In wenigen, logischen Schritten Stolperfallen umschiffen und die existenziellen Risiken der Berufsunfähigkeit absichern.
Wer nicht in der glücklichen Lage ist über ein Millionenvermögen zu verfügen muss sich als Erwerbstätiger irgendwann einer Frage stellen: was ist, wenn man aus gesundheitlichen Gründen seinem Beruf nicht mehr nachgehen oder überhaupt nichts mehr verdienen kann.
Die in.fiba Finanzexperten geben folgenden Rat:
- Prüfen Sie ehrlich und plausibel ihren monatlichen Geldbedarf – was brauchen Sie unbedingt, auch wenn sie sparsam leben. Dieser Betrag zzgl. Krankenkassenbeiträge und ggf. Steuer, Vorsorge, Schuldienst dient dann als Grundlage zur Planung der notwendigen Absicherungshöhe.
- Arbeiten Sie die eigene Gesundheitsgeschichte auf: dazu gehört es, die eigenen Krankenakte anzufordern, oder „wissen Sie denn genau, was ihre Ärzte mit den Kassen abgerechnet haben?“ so unsere Experten.
- Überlegen sie oder besser, lassen sie sich von unseren Experten zeigen welche Versicherer mit welchen Tarifen für ihre Anforderungen, ihren Beruf, ihre persönliche Situation in Frage kommen.
- Falls Sie Anhaltspunkte finden, die den Schluss nahe legen, dass Ihr Antrag wegen etwaiger Vorerkrankungen nicht angenommen oder glatt durchgehen könnte, ist es besser eine anonymisierten Risikovoranfrage zu stellen.
- Antworten auf Risikovoranfragen können sein: Normalannahme – natürlich der beste Fall, Risikozuschlag – den muss man dann wohl akzeptieren, Ausschluss bestimmter Regionen, Erkrankungen, Organe – ein Leistungsausschluss ist die letzte Wahl, mit der man sich zufrieden geben sollte.
- Für sich selbst klar definieren was man nun konkret zu tun gedenkt und mit einem guten Berater den Antrag stellen.